Monate: Juni 2015

Dann kann es ja los gehen: Mappe für Reiseunterlagen

Sommer, Sonne, Urlaub! Bald ist es so weit und die meisten von euch sind wahrscheinlich schon voller Vorfreude. Ich habe dieses Jahr keinen großen Urlaub ans Meer geplant (das mache ich lieber im Februar, wenn es hier so richtig kalt ist). Aber bei uns gibt es eine kleine Familientradition:  den Hochzeitstag immer in einer anderen Stadt zu feiern. Dieses Jahr ist Brighton dran. Meistens fliege ich nicht sonderlich gut ausgerüstet und bin ständig in meiner Tasche am Wühlen nach Ausweis, Tickets oder ein wenig Kleingeld – was auf Dauer etwas nervig ist.  Aber man lernt ja (irgendwann) aus seinen Fehlern und dieses Jahr bin ich besser organisiert. Aus einer alten Landkarte habe ich mir eine Mappe gebastelt, in der genügend Platz für Reiseunterlagen ist. Da das Kuvert nicht flach ist, passt hier nicht nur das Ticket, sondern auch der Personalausweis hinein.Falls Ihr ein Visum oder ESTA für eure Reise beantragen wollt, geht das übrigens ganz einfach von Zuhause aus. Bei VisumAntrag könnt ihr nämlich schnell und einfach online euren Antrag stellen und den Kauf abwickeln. …

Fremdbasteln mit Nur noch

Nur noch – so heißt der Blog von der lieben Ronja Lotte, die heute bei mir fremdbastelt. Bei ihr gibt es jede Menge tolle DIY Ideen, die meistens einen besonderen Dreh haben. Hier wird nicht nur gebastelt und geklebt, sondern richtig angepackt – zum Beispiel beim Metall bohren. Das heißt aber nicht, dass alle Projekte der Hamburgerin aufwendig sind. Auch aus den einfachsten Materialien hämmert, schneidert oder bastelt Ronja Lotte hübsche und vor allem auch praktische Begleiter für den Alltag. Ihr Blog, der ursprünglich als Plattform gedacht war, um Freunden und Bekannten die eigenen Werke zu präsentieren, entwickelte sich schnell zu einem festen Teil von Ronja Lottes Leben. Inzwischen zeigt sie nicht mehr nur, was sie gemacht hat, sondern wie es geht. Ihre Mission: andere davon zu überzeugen, dass selber machen gar nicht schwer ist, wenn man sich nur ran traut. Sie selbst sieht sich als “Ewigen Anfänger”, weil sie ständig neue Techniken ausprobiert und neue Dinge erlernt. Ich würde eher die Bezeichnung “DIY-Profi” verwenden, denn meiner Meinung nach kommt es beim DIY darauf an, …

Neues Theme, neues Glück

Tadaa! Endlich habe ich das neue Kleid für meinen Blog fertig gestellt und ich freue mich riesig – nicht nur, weil mein Blog nun viel schöner aussieht, sondern auch, weil ich jetzt endlich wieder am “Bloggerleben” teilhaben kann. Die Änderung war ja schon seit Anfang des Jahres locker geplant, aber neben dem ganzen Geblogge und Alltagsduseleien fand ich einfach nicht genügend Zeit. Deswegen gab es von mir die letzten Wochen auch nicht viel zu hören, denn ich habe eine bewusste Pause eingelegt, um mal hinter den Kulissen alles schön zu machen. Aber nun kann es endlich wieder weiter gehen! Es war wirklich mal an der Zeit, ein neues Theme zu verwenden und meinen Blog ein wenig zu polieren. Das kennt ihr bestimmt auch – wenn man etwas so oft gesehen hat, dass man einfach genug davon hat. Außerdem wollte ich euch – und neuen Lesern – nicht zumuten, immer durch die gesamte Blogline scrollen zu müssen. Keine Angst, die Blogansicht gibt es immer noch, aber zusätzlich kann man sich auf der Startseite und im Menü …

Aus einem Guss: Hängeleiste für die Küche

Kleine Küchen können wirklich nerven! Nicht nur, weil man sich beim Kochen zu zweit ständig auf die Füße tritt, sondern auch, weil man viel zu schnell Stauraum-Probleme bekommt. Küchenutensilien kann man leider nicht so oft aussortieren, da man viele Dinge doch immer wieder braucht. Dass man mit einer Hängeleiste oder Haken auch die Wand verwenden und damit Abhilfe schaffen kann, ist nix Neues, aber ich finde die meisten Sachen, die so angeboten werden entweder unpraktisch oder hässlich. Da hilft mal wieder nur, selbst kreativ zu werden! Ursprünglich hatte ich die Idee, ein altes Fenstergitter oder ein Teil eines Gartenzaunes aufzumöbeln. Stattdessen bin ich aber auf dem Flohmarkt über diese Kerzenständer gestolpert, die zwar nicht so groß, dafür aber wie gemacht für mein Vorhaben waren. Jetzt sind die wichtigsten Küchenutensilien griffbereit und die geflieste Wand sieht auch gleich viel schöner aus. Für meine Küchenrolle – die immer irgendwo rumstand, habe ich auch eine Hängevorrichtung gebaut. Zum Glück hatte ich noch ein passendes Rundholz parat. So musste ich nur je einen Nagel in das Ende schlagen und …