Alle Artikel in: Geschenkideen

Schmuckstück: Mond als Anhänger

Der Mond ist einfach ein unglaublich schönes Anschauungsobjekt. Ich finde Himmelskörper generell ziemlich faszinierend, aber unser Mond hat es mir besonders angetan – manchmal ganz hell, manchmal geisterhaft blass und je nach dem schmal oder voll. Und dazu kommt noch die ungeheure Kraft, die er auf unsere Erde ausübt. Okay, bei Mondschein abgefülltes Wasser halte ich für übertrieben, aber ich denke schon, dass die Mondphasen Auswirkungen auf uns und die Natur haben ich meine: “Hallo!”, der Mond kann Ozeane bewegen: Ozeane! Es wird mal wieder Zeit, ihm zu huldigen, finde ich. Oder sich einfach an seiner Schönheit zu erfreuen. Ich habe diesmal Schmuckanhänger mit Mond-Motiv gebastelt. Das geht super einfach und super schnell, sieht aber trotzdem cool aus! Ich habe nämlich einfach Cabochons verwendet – das sind diese Glasteile, die das Bild optisch vergrößern. Simpel, ich gebe es zu. Aber die Anhänger finde ich trotzdem ganz toll. Ausserdem freue ich mir immer wieder einen Ast, wenn man mit wenig Mitteln viel erreichen kann. DAs ist übrigens auch eine Schöne Geschenkidee!   Ihr braucht: Cabochon Anhänger …

Fleißige Muffintopper

Für alle, die es gerne süß mögen, habe ich heute eine ganz einfache DIY-Idee im Gepäck. Auf den Muffins tummeln sich, statt Fähnchen oder Zuckerschrift, kleine Plakatierer, die gerade einen Geburtstagsgruß anbringen. Das ist mal eine etwas andere Art und Weise, dem Geburtstagskind alles Liebe zu wünschen.   Die Figuren von NOCH kreativ kennt ihr ja bereits, denn ich habe schon viele hübsche Sachen damit gebastelt. Die Plakatierer lagen schon eine Weile in meiner Schublade und die Idee dazu schlummerte in meinen Gehirnzellen vor sich hin. Komisch eigentlich, dass man meistens die einfachsten Projekte verschiebt.   Natürlich könnt ihr die fleißigen Jungs auch andere Grußarten auf die Plakatwand ziehen lassen: eine schöne Reise, zum Beispiel, Gute Besserung oder einen tollen Jahrestag. Auch als Gutschein ist die Plakatwand prädestiniert. Ich habe das gleich mal kombiniert und für eine Plakatwand noch einen Wellness-Gutschein gezogen. Den könnte ich nämlich selbst ganz gut gebrauchen… Diese Deko- und Geschenkidee ist ebenso einfach wie wirkungsvoll. In ein paar Minuten ist alles fertig gebastelt, kann aber trotzdem mit aufwediger Fondant-Deko mithalten ;-). …

Nerdgeschenke richtig verpackt – und zu gewinnen gibt’s auch was!

(Werbung) Jedes Jahr gibt es ein riesen Trara um die Geschenke. Was wünsche ich mir? Was schenke ich wem? Wer bekommt überhaupt was? Und wenn man dann endlich, endlich alle bedacht hat und vielleicht sogar noch in Besitz von Verlegenheitsgeschenken ist (man weiß schließlich nie), muss man vor Heilig Abend noch schnellschnell alles verpacken. Kennt ihr? Dachte ich mir! Jetzt schlagen wir einfach mal zwei Fliegen mit einer Klappe und verpacken die Geschenke sofort – und zwar passend zum Inhalt. Ich habe mich für euch ganz ausgiebig bei Radbag nach Weihnachtsgeschenken umgeschaut und Geschenke für so ziemlich jeden Typ von Menschen gefunden. Da habe ich mir den Spaß nicht nehmen lassen, mal richtig schön in Schubladen zu denken, entsprechende Geschenkideen rauszusuchen und mir eine passende Verpackungsidee auszudenken.      Da ich schon so schön in Schenklaune bin, habe ich natürlich auch an euch gedacht. Ich verlose zusammen mit Radbag einen Gutschein im Wert von 50€!   Damit kannst Du Dich ganz rechtzeitig auf die Suche nach den ersten Geschenken begeben – oder Dir selbst was …

Blechkuchen 2.0

Fast genauso lange wie auf ihren kleinen Frosch musste Lisa auf meinen Gastpost warten. Ich weiß, dass sich in ersterem Fall die lange Wartezeit mehr als gelohnt hat. Meinen allerherzlichsten Glückwunsch an die frisch gebackene Mama! Ich heiße Sonja, bin im richtigen Leben Kinderbuchillustratorin und blogge normalerweise auf arsprototo.at hauptsächlich über DIY-Themen. Meistens mit viel Lust am Experimentieren. Aber gerade die ist mir in den letzten Monaten aus privaten Gründen ordentlich abhanden gekommen. Lisas Hartnäckigkeit und Geduld ist es zu verdanken, dass sie wieder aus dem Wachkoma geweckt wurde. Für sie wollte ich mir etwas Besonderes ausdenken… Aber besonders originell ist die Idee zu meinem Beitrag wahrscheinlich nicht. Trotzdem: Ich habe getestet, geforscht und optimiert und hier kommt nun der Blechkuchen 2.0.

Pimp my Photo

Yeah, heute gibt es endlich mal wieder einen DIY-Beitrag von mir! Und zwar eine Idee, wie ihr eure Fotos noch besser in Szene setzen könnt. Ich habe hierfür – Überraschung!- kein Babyfoto verwendet, sondern ein Bild, dass in meiner Zeit in Hamburg entstanden ist.  Ich mag das Foto und erinnere mich gerne an diesen Abend, an dem das Licht so toll war, dass alles golden geglänzt hat. In Dreiecke zerschnitten und neu zusammengesetzt wirkt es jetzt noch viel besser! Am besten eignen sich hierfür schlicht Bilder, auf denen nicht allzuviel passiert. Ansonsten wirkt das mit den Dreiecken sehr unruhig. Mir gefällt es besonders gut, wenn ein paar Elemente fehlen, so wirkt das Bild lockerer. In diesem Fall habe ich oben ein paar Dreiecke weggelassen. Das passt meiner Meinung nach am besten zu der Flugbewegung der Tauben.

Mini-Diorama für Verliebte

(Werbung) Nachdem ich gestern schon eine kleine Valentins-Idee gepostet habe, folgt heute auch schon der zweite Streich – quasi als Ausgleich dafür, dass es letzte Woche hier etwas ruhiger war. Nein, in Wirklichkeit hat mich die liebe Steffi von giftsoflove zu ihrer Valentins-Blogparade eingeladen und natürlich gibt es da feste Termine für die Posts. Vom 1. bis zum 14. Februar gibt es jeden Tag eine neue Valentins-Idee von einem anderen Blogger. Ich bin ja immer gerne bei solchen Aktionen dabei und hatte noch eine Idee, die sich wunderbar als Valentinsgeschenk umsetzen lässt: ein Mini-Diorama in einer Streichholzschachtel. Ich bin ja – gerade in Sache Liebesbeweise – nicht der Typ für riesige Geschenke, sondern lieber für kleine Aufmerksamkeiten. Damit kommt die Message genau so an und sie nehmen nicht unnötig Platz weg. Wenn ihr also etwas Kleines sucht, euch aber eine Karte zu langweilig ist, gefällt euch meine Idee hoffentlich. Natürlich kann man auch noch einen kleinen Brief beilegen oder auf die Rückseite der Streichholzschachtel schreiben. Von der Firma NOCH* habe ich Modellbau-Figuren und anderes Material …

Gesticktes Herz als Valentinsgruß

Es überrascht euch bestimmt nicht, zu hören, dass ich nicht so der Typ für rosa Herzchen und schwülstige Gedichte oder – noch viel schlimmer – billige Wortspiele bin. Auch nicht zum Valentinstag. Besonders nicht zum Valentinstag. Einen kleinen Gruß oder eine Aufmerksamkeit ist allerdings nie verkehrt und deswegen habe ich mir etwas einfallen lassen und eine etwas andere Valentinskarte gefertigt – eine, die ganz ohne Worte auskommt und später einfach als Wandschmuck verwendet werden kann. Mein Superhelden-Ehemann hat vor einiger Zeit eine Menge komischer Dinge aus dem Elektrofachhandel angeschleppt, die sich wunderbar als Bastelmaterial eignen. Für die Valentinskarte dient eine Lochrasterplatte als Grundlage. Die ist von Haus aus schön Kupferfarben und hat auch schon vorgestanzte Löcher zum Sticken! Okay, eigentlich ist die Platte gedacht, um Elektronik festzulöten, aber ich finde so ein Stickherz auf jeden Fall attraktiver als einen Schaltkreis :D. Außer der Platte braucht ihr nur noch eine dünne Nadel und Garn oder Zwirn. Ich habe meinen Faden doppelt genommen. Dann könnt ihr auch schon mit dem Sticken loslegen und im Kreuzstich das Herz …

Notizheft aus Kalenderblättern

Zum Jahreswechsel gibt es logischerweise immer auch eine kleine Veränderung in der Wandgestaltung, denn der alte Kalender muss weg und ein neuer her. Aber was macht man mit den meist so liebevoll ausgesuchten Kalendern vom letzten Jahr, die einfach zu schade sind, um in der Tonne zu landen? Ganz klar: Upcyceln! Ich bin ein großer Fan von dekorativen Kalendern, die eben nicht nur Platz zum Reinschreiben bieten, sondern eben auch noch schöne Bilder beinhalten. Seit Jahren habe ich entweder einen Banksy Kalender, die ich am Jahresende nicht entsorgt, sondern einfach aufgehoben habe. Schließlich kann man die hübschen Bilder ja irgendwann bestimmt noch gebrauchen… Kann man auch – zum Beispiel, wenn man Notizhefte selber machen möchte. Die Kalenderblätter (von einem 30 x 30 cm Kalender) eignen sich hervorragend als Deckblätter, da sie meistens schön dick sind und natürlich auch gut aussehen. Meine Notizhefte habe ich als Geschenke für Freunde gemacht, denn das ist etwas, was man wirklich immer gebrauchen kann! Ich selbst mag auf jeden Fall meine Notizen lieber auf Papier als auf der Tastatur oder …

Glückwünsche im Glas

Bevor ich angefangen habe, zu bloggen, waren Geburtstage immer mein größter Ansporn, etwas zu basteln. Man hat eine klare Deadline, und die meisten Geburtstagskinder freuen sich sehr über selbst gemachtes. Und wenn das Geschenk gekauft wurde, musste wenigstens eine gebastelte Karte mit dazu – eine Regel, die so immer noch für mich gilt. Wenn so gar nichts selbst gemachtes dabei ist – hier zählt übrigens auch eine hübsche Verpackung-, fühle ich mich, als verschenke ich etwas Unfertiges. Als mein Superhelden-Ehemann kürzlich Geburtstag hatte, wollte ich natürlich wieder einen kleinen gebastelten Gruß verschenken. Und da das ewige Kartenbasteln irgendwann langweilig wird, habe ich mir stattdessen etwas anderes einfallen lassen: ein Minigläschen mit Glückwünschen. Das hat auch den Vorteil, dass es keinen Platz für lange Texte gibt, denn damit tue ich mir immer schwer… Da das Ganze kurz vor dem Urlaub passiert ist und ich das abends heimlich gemacht habe, konnte ich leider keine Stepfotos fotografieren. Aber ich verrate euch auch ohne Steps, wie ich den Mini-Gruß gemacht habe. Ihr braucht: Mini-Gläschen Modellbaufigur (gibt es im 6er …

Duftkerzen mit Lavendelblüten

Der Herbst ist da und langsam wird es gemütlich. Ich liebe diese Jahreszeit, wenn es kälter wird, man aber noch genügend Sonnenstrahlen bekommt, um raus zu gehen. Vor allem, wenn der Sommer so lang und so schön war, wie dieses Jahr, kann ich mich gar nicht darüber beklagen. Dieses Jahr habe ich mich sogar schon auf das Ende der “über-30°-Tage” gefreut. Trotzdem habe ich ein Überbleibsel des (Spät-) Sommers behalten um es für den Herbst und Winter in Form von Duftkerzen zu “konservieren”: Lavendel. Ich hatte so einen hübschen Strauch, den ich eigentlich in voller Pracht fotografieren wollte, aber dafür ging der Sommer dann leider doch zu schnell rum. Die Blüten habe ich jedenfalls gesammelt und getrocknet, um noch eine Kleinigkeit daraus zu basteln. Erst wollte ich ganz klassisch Lavendelsäckchen machen, aber da es inzwischen schon so schön herbstelt, hatte ich eine bessere Idee. Wenn die Temperaturen sinken und es immer früher dunkler wird, gibt es meiner Meinung nach nichts Schöneres, als es sich mit einer Tasse Tee und einer Kerze gemütlich zu machen. Deswegen …