Obwohl ich es sonst gar nicht so mit Osterbastelei habe, hat es mich dieses Jahr richtig gepackt. Diese Woche sind Osternester an der Reihe. Ich war ja schockiert, als ich im Kaufhaus die hässlichen Nester und das grelle Ostergras für horrende Preise gesehen habe – bis zu 5 € für ein schleckt verarbeitetes pinkes(!) Körbchen! Das geht zum einen schöner, zum anderen günstiger! Ich habe euch drei Alternativen vorbereitet, von denen ich euch die erste heute zeigen möchte: das Nest im Eierkarton
Was ihr hierfür Kaufen müsst, ist einen kleinen Eierkarton – meiner ist von den “Löffeleiern”, die man im Supermarkt findet und hat ca. 1,60 gekostet. Natürlich könnt ihr auch einen größeren Karton nehmen und anmalen.
Das Ostergras ist eigentlich Füllmaterial aus Holzspänen, dass ich bei einer Online-Bestellung dabei hatte. Ungefärbtes Ostergras gibt es aber auch im Supermarkt oder im Kaufhaus.
Das Küken stammt von the graphics fairy und ist einfach ausgeschnitten und aufgeklebt.
Mit den Süßigkeiten und allem Drum und Dran, komme ich bei diesem Nest auf einen Preis von ca. 4,00€.
Zum Verschenken könnt ihr den Karton einfach schließen und mit einem schönen Band verzieren (meines ist aus der Tilda-Reihe). Ist auch gut für den Transport ;-). Die Mini-Narzissen bringen noch etwas Frühling in die Osterdeko und dürfen nach dem Öffnen gleich ihren neuen Platz einnehmen.
Da der Platz im Karton beschränkt ist, gibt es keinen großen Hasen, aber dafür ein besonders hübsches, kleines Exemplar. Reicht auch, oder? Ansonsten kann der große Bruder ja separat überreicht werden.
Liebe Grüße und bis bald
Liska
Heute ist übrigens auch wieder creadiendstag – gleich mal vorbei schauen…